Entwicklung der Frankfurter Immobilienpreise (Süd-Westen)

Jeder kennt sie: die eindrucksvolle, imposante Skyline der hessischen Metropole und Bankerstadt Frankfurt am Main, die eher an eine amerikanische Großstadt erinnert. Doch von den historischen Apfelweinkneipen bis hin zu Goethes Spuren hat Frankfurt auch Traditionelles zu bieten.

Besonders teuer für Immobilien in Frankfurt wird es im Südwesten der Stadt, denn dort zahlt man bei einem Haus gut und gerne 4000 Euro für den Quadratmeter.

Ein Stadtteil, der von der Eisenbahn zweigeteilt wird, ist Sindlingen, bei dem sich im Norden die Neubausiedlungen und im Süden der historische Ortskern mit etlichen denkmalgeschützten Häusern befindet. Hier sind die Preise für den Käufer noch attraktiv, wo der Quadratmeter im Schnitt 1.645 Euro kostet.

Auch im benachbarten Stadtteil Schwanheim sieht es mit einem Mittelwert von 1.819 Eiro/Quatratmeter eher günstig für die Hauspreise aus.

Einer der beliebsten Stadtteile Frankfurts ist allerdings immer noch Sachsenhausen. Unter anderen, weil er südlich des Mains liegt und direkten Zugang zu diesem hat. Hier sind dementsprechend auch die Immobilienpreise entsprechend hoch. Nördlich kostet der Quadratmeter ca. 3.100 Euro (im Vergleich zu 2008 leicht zurückgegangen), im Süden sogar teure 3.860 Euro im Schnitt.

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